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Meine Kunstgeschichte Teil 15 c und Ende!

Und jetzt bin ich wirklich durch mit allen Bildern. Das war echt viel Arbeit, ich musste alle Fotoarchive durchsehen, alle Bilder, die im Haus hängen, in Schubladen liegen, auf dem Dachboden gestapelt stehen. Die, von denen ich noch kein Foto hatte, musste ich ans Fenster tragen um eine gute Aufnahme zu machen, einige aus dem Rahmen nehmen, damit die Glasspiegelung nicht stört. Aber jetzt bin durch, ich habs geschafft und bin stolz darauf, dass ich durchgehalten habe. Ab jetzt gibts dann nur neue Beiträge, vielleicht einige mit mehr Worten und wenige Bildern, mal sehen…

Ich freue mich über Rückmeldungen, Kommentare und versuche diese auch zu beantworten. Auch per e mail bin ich zu erreichen: artbuddynews@me.com

Viel Spaß beim Blättern und Lesen!

Mit diesem Bild startete ich meinen Blog. http://www.artbuddynews.de/Wiedergefunden

Am 16.10.2017 hatte ich den 1. Beitrag auf Artbuddynews. Dieses Bild malte ich 2010, über einen längeren Zeitraum. Die Formen entstanden ursprünglich durch Spielzeugtiere, die ich auf einen Overheadprojektor gelegt hatte. Die erste Variante erschien mir aber zu flach und monoton. Deshalb fügte ich Schatten hinzu um Dreidimensionalität zu erreichen. Das war gar nicht einfach. Ich schnitt von jeder Form eine Pappschablone, klebte die auf Holzklötzchen, und dann auf die große Untergrundpappe. Dann beleuchtete ich alles mit einer starken Lampe von links oben und umrandete die so entstehenden Schatten…

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Meine Kunstgeschichte Teil 15a ( aus mehreren Jahren)

Warum mache ich das hier eigentlich? Ein Grund ist, dass ich Ordnung liebe, ich liebe es meine Sachen gut organisiert zu haben. Und hier habe ich, zumindest weitgehend, meine gesammelten Werke auf einen Blick. Ein weiterer Grund ist, dass ich eine Spur hinterlassen möchte für meine Kinder und Enkel, vielleicht möchten sie ja später mal wissen, womit Oma ihre Zeit verbrachte…

„ Der Mensch denkt, Gott lenkt“ 40x40cm plus Rahmen, Acryl und Collage auf Papier, (2014?)

Und obwohl ich gedacht hatte, ich hätte nun wirklich alles fotografiert und alle Bilder gefunden, die ich im Haus habe, finde ich doch immer noch hier und da etwas, und ich kann’s nicht lassen, diese auch zu präsentieren, der Vollständigkeit halber:

Das Cover einer Zeitschrift( rechts) inspirierte mich zu dem Muster links, und zu folgenden Bildern:
Dreimal 20x20cm, Acryl auf Leinwand mit Rahmen, 2014
40x60cm, Acryl auf Leinwand, mit Rahmen ( hängt zur Zeit in einer Praxis)
Wenn ich Zeit habe, blättere ich gerne in Illustrierten und schneide Dinge aus, die mich ansprechen. In diesem Fall war es eine Werbung für Mäntel, ich bastelte die beiden ineinander. Diese erste Skizze/Collage inspirierte mich zu folgendem großformatigen Bild:
„Cocooning“. 120x80cm, Eitempera auf Papier, gerahmt, 2012
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Meine Kunstgeschichte Teil 14 a (2020)

Jippih! Der Kunstmarathon nähert sich dem (vorläufigen) Ende!

Vier sonnige Bilder , im Frühling dieses Jahres entstanden, jedes 47x21cm groß, Acryl und Ölpastellkreide auf Pappe.

Im ersten Lockdown dieses Jahres hatte ich ja extra viel Zeit, da kam ich auf die Idee Geduldszeichnungen anzufertigen:

Auf einem quadratischem Papier zog ich Linien mit dem Fineliner…
Dann füllte ich die Kästchen systematisch, aber so dass es doch zufällig aussah. Mit einem Blauton fing ich an, den setzte ich lose verteilt über das ganze Motiv. Dann der nächste Blauton, immer links oben neben den ersten, so wollte ich sicherstellen, dass am Ende keine Doppelungen auftreten.
Hat ziemlich lange gedauert.
Fertig! ( 21x21cm groß, Buntstift und Fineliner auf Papier)

Dann versuchte ich eine weitere Farbvariante nach demselben Prinzip:

Diese Stifte verwende ich. ( alle selbstgekauft, selbstbezahlt, keine Werbung)
Noch eine blaue Variante, mit dem Versuch etwas Plastizität zu erzeugen.
Nochmal etwas plastischer
…jetzt muss ich an Adventskränze denken 🤔
Vielleicht setze ich diese Serie irgendwann nochmal fort….
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Meine Kunstgeschichte 13e (2019)

Aus der Serie:Himmelskörper 40x40cm, Acryl auf Papier

Es folgen ein paar Nahaufnahmen:

Ich arbeite dabei mit sehr stark verdünnter Acrylfarbe, tropfe Farbe auf, lasse sie kurz antrocknen und tupfe bei jedem einzelnen Tropfen die Farbe mit einem trockenen Lappen wieder ab, um die Farbränder zu erhalten.
Das sieht dann so aus…

Dann wollte ich mich mal an ein größeres Format wagen und zog ein Papier als Untergrund auf eine Holzplatte auf:

…ging erstmal gründlich schief. Neuer Versuch:
Kraftpapier mit Papierstreifen auf Holzplatte aufgezogen, wird dann mit Wandfarbe grundiert, dann kann’s mit Farbe losgehen. Ich verwende gern Papier als Untergrund, die fertigen Arbeiten sind dann dünn und gut zu lagern. Wenn ich alle Arbeiten auf Leinwand malen würde, bräuchte ich viermal mehr Lagerraum.
Voller Einsatz!
Fertig! 100cmx100cm.
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Meine Kunstgeschichte 13 d ( 2019)

Für eine Ausstellung, die wegen Covid 19 leider abgesagt wurde, plante ich eine Serie mit dem Thema Himmelskörper

Dieses Bild hätte ich dort ausgestellt. 40x40cm, Acryl auf Papier, mit Schattenfugenrahmen
Auch dieses Bild, 40×40 cm Acryl auf Papier
Und dieses, 40x40cm, Acryl auf Papier
Himmelskörper 40x40cm, Acryl und weißer Gelstift, Gold
38×38 Acryl auf Papier
Himmelskörper Acryl auf Papier, 40x40cm
Himmelskörper Acryl auf Leinwand 40x40cm
40x40cm, Acryl auf Papier

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Meine Kunstgeschichte Teil 13b (2019)

Ab und zu bekomme ich Aufträge, jemand bestellt ein Bild bei mir. Eine Kundin wünschte sich ein großes Blumenbild, Cosmea und Phlox sollten darauf sein. Da ich ihre Einrichtung gar nicht kannte, war es gar nicht so einfach das Bild zu malen. Zwei Varianten malte ich für sie:

Im folgenden zeige ich kleinere Bilder aus meinem Skizzenbuch von 2019:

Die Wartezeit in einem Hotelzimmer nutzte ich, um eine kleine Zeichnung anzufertigen:

Aus der Minibar:

Und in einem Zeichenworkshop, den ich Anfang 2019 in der Kunstfabrik Hannover besuchte, entstanden folgende Skizzen:

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Meine Kunstgeschichte Teil 13a ( 2019)

So, so langsam nähere ich mich mit meinen Kunstbeiträgen der aktuellen Zeit. Immer war Kunst für mich ein „Aufmunterer“, ein Seelentröster und das ist sie auch immer noch. Die Burnoutzeiten und depressiven Phasen sind, Gott sei Dank, schon seit längerem überwunden. ( In früheren Beiträgen habe ich darüber berichtet, wie Malen und Zeichnen mir aus der Krise half). Heutzutage gibt es Phasen in denen ich viel male, und Zeiten, in denen andere Dinge wichtiger sind. Wenn ich länger nicht zum Malen kam, fällt mir manchmal der Wiedereinstieg ein bisschen schwer. Dann helfe ich mir selbst mit täglichen, kleinen Übungen auf die Sprünge: Zum Beispiel hatte ich mir mal vorgenommen, täglich folgendes Objekt zu zeichnen:

Eine Espressotasse, weiß, eine Herausforderung, diese auf weißem Papier darzustellen.
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Meine Kunstgeschichte Teil 12f ( 2018)

Und der Vollständigkeit halber noch ein paar Fotos von meiner großen Postkarten „Produktion“. Fast jedes Jahr habe ich es geschafft ca. 50 handgemachte Weihnachtskarten zu drucken, zu kleben und per Hand einzeln zu beschriften und zu versenden. Ein paar davon sind auf folgenden Bildern zu sehen:

160 Postkarten hängen hier an einer Wand in unserem Zuhause. Wenn wir morgens aufwachen, fällt unser Blick als erstes darauf. Und wir entdecken immer wieder etwas neues. ( es hat sehr viel Mühe gemacht, die alle so in Reih und Glied an die Wand zu bringen mithilfe extra kleiner Nägel und kleinen Klammern).