8. Folge : der Herd wird geliefert und in Folge 9 wird die Küche gestrichen, es wird eingekauft und es kommt Besuch.
Aus Speicherplatzgründen kann ich hier immer nur eine weitere Folge hochladen und diese dann nach 2 Tagen durch die nächste Folge ersetzen. Wer alle Folgen komplett sehen will: auf meinem Instagram account sind sie unter #familieliebermann zu sehen ( instagram account angela_kahlberg )
Folge 10 : Geburtstagsvorbereitungen
Folge 11: Geburtstagsfest
Folge 12: Besuch kommt ! Folge 13 wir spielen Zirkus!
Folge 14 Besuch auf dem BauernhofFolge 15 ein Herbstspaziergang
Meine Enkel schlugen nach Folge 3 vor, die oberen Zimmer gelb und rosa zu streichen. Also bastelte ich eine Mini Farbwalze, um das Anstreichen fachgerecht durchzuführen.
Draht aus einem alten Abreißkalender und Schaumgummi von einem Küchenschwamm….
Familie Liebermann mit einem gefalteten Malerhut:
Folge 5: Lala ist ein bisschen krank, die Malerarbeiten müssen warten. Papa spielt mit Leo Hüpfekästchen und Fußball
Folge 6: Bodenbeläge werden verlegt und Betten eingeräumt.
Während des ersten Lockdowns versuchte ich den Kontakt zu den Enkelkindern per Facetime zu halten. Ich las ihnen Bilderbücher per Facetime vor und wir unterhielten uns per Kamera. Und ich sandte Päckchen mit Bastelsachen und diversen Beschäftigungsideen. Auf der Suche nach kleinen Ideen oder Spielsachen fand ich bei Ebay Kleinanzeigen folgendes Häuschen:
Das Häuschen ist auch für kleine Kinder gut tragbar, und man kann es öffnen und schließen.
Zuerst wollte ich es den Enkeln senden. Aber da sie schon ein Puppenhaus haben, fiel mir ein, dass ich dieses Häuschen vielleicht verwenden könnte, um damit kleine Geschichten zu erzählen. So konnten sie eine kleine Story ansehen und meine Stimme hören. Nach und nach baute ich Spielideen und Bastelanregungen ein.
In der ersten Folge verwendete ich Schlümpfe als Spielfiguren.
Dann erinnerte ich mich an biegbare Püppchen:
Diese beiden hatte ich mal gekauft, als meine Kinder noch klein waren. Ich hatte die Püppchen öfter in meiner Handtasche, für Wartezeiten im Restaurant oder beim Arzt. So hatte ich etwas dabei, um die Kinder zu beschäftigen.
Und diese beiden hatte ich noch von meinem eigenen Puppenhaus. Und so entstand Folge 3:Das improvisierte Filmstudio….
Leider reicht der Speicherplatz nicht aus, um alle der inzwischen 33 ! Folgen hier hochzuladen. Deshalb werde ich es nun so machen, dass ich immer 1 Folge hochlade, die für 2 Tage hier drin lasse und sie dann durch die nächste ersetze.
23 Türchen“ habe ich hier jetzt gefüllt, 23 Beiträge geschrieben, die alle mit meinen persönlichen Weihnachtserinnerungen zu tun haben.23 Blätter meines Miniformat Adventskalenders gezeigt….Dies waren die Püppchen, die ich für die Reise durch die Adventszeit verwendet habe.Einmal sah der gefüllte Kalender so aus, ein anderes Mal so:
Habe euch auf eine Reise durch meine Kindheit mitgenommen…
Und vieles für meine Kinder und Enkelkinder festgehalten. Ich hoffe, es hat euch gefallen!
Diese Spieluhr von etwa 1948 oder 1949 stand immer in unserer Wohnzimmervitrine. Wir durften sie als Kinder nie oder höchstens an Weihnachten einmal kurz berühren und spielen lassen. Ich habe sie immer noch und sie spielt noch völlig einwandfrei.
Jedes Jahr wurde bei uns 2 Tage vor Heiligabend das Wohnzimmer abgeschlossen. Wir Kinder durften nicht mehr hinein, nur Papa, Mama und „die Weihnachtsengelein“.
Und jedes Jahr schleppte mein Papa mein Puppenhaus vom Dachboden runter:
Also zwei Hausteile plus Kisten, in denen die Möbel und Püppchen verpackt waren. Papa richtete auch immer die Zimmer ein und setzte die Familie ( die unserer Familie entsprach) an den Tisch.Das Kinderzimmer….Für die Küche gab es die Bauernküchenmöbel und eine moderne Variante zur Auswahl:In einem Jahr bekam ich das obere Stockwerk dazu, bis dahin hatte ich immer unten zwei mal zwei Zimmer.
Jedes Jahr räumte ich immer alles aus, was Papa so schön eingeräumt hatte und putzte erstmal alle Zimmer. Dann räumte ich alles wieder ein. Bis heute habe ich nahezu alle Teile unversehrt. Opas Brille ging verloren und ein einziges der winzigen Messerchen fehlt.
Wie ich ja schon mal beschrieben habe, durfte ich mir auch jedes Jahr auf dem Christkindlesmarkt eine Kleinigkeit aussuchen für das Puppenhaus. Die oberen Servietten incl. Ringe kaufte ich dort. Die unteren mit den winzigen Röschen formte ich mir selbst aus einer im Ofen zu härtenden Modelliermasse.
Püppchen und elektrisches ( Batterie) Licht!
Und immer hieß es: spiel vorsichtig damit, mach nichts kaputt!
Vier bis sechs Wochen nach Weihnachten wurde alles wieder sehr sorgfältig verpackt und auf dem Dachboden verstaut fürs nächste Jahr.
Und diese beiden Miniengelchen mussten mit brennenden Kerzen immer dabei stehen, sonst war Heiligabend nicht komplett!
Danke Papa und Mama für eure Mühe! Heute weiß ich das sehr zu schätzen!
Von allen Weihnachtsbüchern ist mir seit über 50 Jahren dies das allerliebste:
(Alt, aus meiner Kindheit, selbst bezahlt, daher keine Werbung)
Die Bilder verzaubern mich immer noch. „Ich heiße Lisa…“so fängt es an. Und ich hätte als Kind immer so gerne sie eine Mütze wie Lisa gehabt….Und hier kommt mein kleinstes Weihnachtsbuch:Geöffnet sieht man ein kleines Diorama…Die Buchdeckel sind magnetisch. Ein kleines, sehr süßes Kunstwerk!
Hinter dem 18. Türchen ist eine weitere Bastelarbeit von mir:
(Unbezahlte und unbeauftragte Werbung) Aus einer im Ofen zu härtenden Modelliermasse dünne Schichten auswellen, davon zwei oder mehrere übereinanderlegen, Walzen formen, evtl. mehrere Walzen aneinander setzen.Die Gestaltungsmöglichkeiten sind unbegrenzt….So sehen meine fertigen Perlen aus….ein schönes Mitbringsel oder last minute Weihnachtsgeschenk.
Ein paar von den Perlen, die ich schon angefertigt habe, die meisten sind verschenkt oder verkauft.